Schirmpilz

Schirmpilz: Alles über den essbaren Waldpilz

Mit einer Hutdurchmesser von bis zu 40 Zentimetern zählt der Gemeine Riesenschirmling, auch Parasol oder Riesenschirmpilz genannt, zu den größten Speisepilzen, die in unseren Wäldern wachsen. Dieser charakteristische Pilz mit seinem schirmartigen Hut und dem langen, schlanken Stiel ist bei Pilzsammlern eine begehrte Delikatesse. Der Gemeine Riesenschirmling ist in fast allen gemäßigten Waldgesellschaften und auf offenen Graslandflächen weit verbreitet und lässt sich aufgrund seiner markanten Merkmale leicht erkennen. Kein Wunder also, dass er im Jahr 2017 zum Speisepilz des Jahres gekürt wurde.

Einleitung und Übersicht

Der Gemeine Riesenschirmling, auch bekannt als Schirmpilz, ist ein weitverbreiteter essbarer Waldpilz in Deutschland. Dieser markante Pilz ist in Europa, Amerika, Asien und Afrika beheimatet und erfreut sich unter Pilzsammlern großer Beliebtheit. Aufgrund seiner charakteristischen Form und seines saftigen, nussigen Geschmacks gilt er als begehrte Delikatesse, die sich vielseitig in der Küche einsetzen lässt.

Allerdings besteht bei unerfahrenen Sammlern die Gefahr der Verwechslung mit giftigen Pilzarten, die ebenfalls an ähnlichen Standorten wachsen. Daher ist es wichtig, die Unterscheidungsmerkmale des Schirmpilzes genau zu kennen, um Vergiftungen zu vermeiden. In dieser Einführung werden wir einen Überblick über die Eigenschaften, Verbreitung und Bedeutung des Schirmpilzes geben.

  1. Charakteristische Merkmale des Schirmpilzes
  2. Verbreitung und Vorkommen in Deutschland und Europa
  3. Verwechslungsgefahr mit giftigen Pilzarten
  4. Kulinarische Verwendung und Zubereitungsmöglichkeiten
  5. Bedeutung als beliebter Speisepilz

Lassen Sie uns nun näher auf die Eigenschaften und Besonderheiten des Schirmpilzes eingehen.

Merkmale des Schirmpilzes

Der Gemeine Riesenschirmling, auch bekannt als Schirmpilz, zeichnet sich durch mehrere charakteristische Erkennungsmerkmale aus, die ihn leicht identifizierbar machen. Sein auffälliges Aussehen und die prägnanten Wuchsmerkmale tragen dazu bei, dass dieser Pilz Pilzbestimmung und -sammlung erheblich erleichtern.

Makroskopische Merkmale

Der große, schirmförmige Hut des Schirmpilzes kann einen beachtlichen Durchmesser von bis zu 30 Zentimetern erreichen. Charakteristisch sind die lockeren, scholligen Schuppen, die sich deutlich vom weißlichen Untergrund abheben. Der hohle Stiel kann eine beachtliche Länge von bis zu 40 Zentimetern aufweisen und ist an der Basis knollig verdickt. Ein weiteres markantes Erkennungsmerkmal ist der doppelte, verschiebbare Ring am Stiel.

Mikroskopische Merkmale

Unter dem Mikroskop zeigt der Schirmpilz dickwandige, ellipsoide Sporen mit Keimporus und hyaliner Kappe. Diese mikroskopischen Strukturen ergänzen die äußeren Wuchsmerkmale und tragen zur exakten Pilzbestimmung bei.

Mit seiner beeindruckenden Größe, dem charakteristischen Hutaufbau und den unverwechselbaren Stielmerkmalen ist der Schirmpilz leicht von anderen Pilzarten zu. Dieses detaillierte Wissen über sein Aussehen und seine Wuchsmerkmale erleichtert die Pilzbestimmung und trägt dazu bei, den Schirmpilz sicher zu identifizieren.

Arten und Abgrenzung

Innerhalb der Gattung der Riesenschirmlinge (Macrolepiota) gibt es neben dem Gemeinen Riesenschirmling (Macrolepiota procera) weitere Arten, die ähnlich aussehen können, sich aber in Details unterscheiden. Dazu gehören der Zitzen-Riesenschirmling (M. mastoidea), der Sternschuppige Riesenschirmling (M. rhodosperma), der Grünfleckende Riesenschirmling (M. olivascens) und der Nordische Riesenschirmling (M. nordica). Außerdem besteht Verwechslungsgefahr mit dem giftigen Spitzschuppigen Stachelschirmling (Lepiota aspera) sowie dem stark gesundheitsschädlichen Gift-Safranschirmling (Chlorophyllum venenatum) und Chlorophyllum molybdites. Eine genaue Bestimmung ist daher für Pilzsammler wichtig.

Parasolpilze (Macrolepiota procera) können einen hohlen Stiel von bis zu 50 Zentimetern Höhe und einen Hutdurchmesser von 40 Zentimetern oder mehr haben. Im Vergleich zum Safranschirmling (Macrolepiota rhacodes) sind sie eleganter und haben ein fast erhabenes Aussehen. Die Schuppen auf dem Hut des Safranschirmlings stehen dichter als beim Parasolpilz. Der Safranschirmling misst gewöhnlich nicht mehr als 17 bis 18 Zentimeter im Durchmesser und wächst von Juli bis November überwiegend unter Nadelbäumen, insbesondere unter Fichten.

Art Hutdurchmesser Merkmale
Macrolepiota procera (Gemeiner Riesenschirmling) bis 40 cm Hohler Stiel bis 50 cm, elegantes Aussehen
Macrolepiota rhacodes (Safranschirmling) bis 18 cm Dicht stehende Schuppen auf dem Hut, wächst unter Nadelbäumen
Lepiota aspera (Spitzschuppiger Stachelschirmling) bis 10 cm Giftiger Pilz, Verwechslungsgefahr
Chlorophyllum venenatum (Gift-Safranschirmling) bis 25 cm Stark gesundheitsschädlich, Verwechslungsgefahr

Es sind keine Speisepilze unter den Kleinen bis Mittleren Schirmlingen zu finden; sämtliche Arten sollten vermieden werden. Achtung: Vom Safranschirmling gibt es zwei ungenießbare bis giftige Varietäten: Macrolepiota venenata und Macrolepiota bohemica.

Ökologie und Phänologie

Lebensraum und Verbreitung

Der Gemeine Riesenschirmling, auch bekannt als Safranschirmling, ist ein essbarer Waldpilz, der bevorzugt in lichten Buchen-, Eichen- und Eichen-Hainbuchen-Wäldern sowie in Fichtenforsten auf nährstoffreichem, lehmigem Boden wächst. Darüber hinaus ist er auch auf Wiesen, an Wegrändern und in Parks zu finden. Seine ökologischen Ansprüche ähneln denen des Buschwindröschens.

Dieser Pilz kommt von der planaren bis in die subalpine Höhenstufe vor und ist in fast ganz Europa sowie in Amerika, Afrika, Asien und Australien verbreitet. In Deutschland gilt er als weit verbreitet und nirgendwo selten. Der Gemeine Safranschirmling wächst meist außerhalb von Wäldern, an Standorten wie Gärten, Parks, Friedhöfen, Kompostablagerungen, Wirtschaftswiesen und Weiden, in Wäldern meist an Wegrändern mit Stickstoffanreicherungen.

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Der Gemeine Safranschirmling bevorzugt nährstoffreiche Böden, wobei der pH-Wert eine geringere Rolle spielt. Die Fruchtkörper des Gemeinen Safranschirmlings erscheinen vom Sommer bis zum Spätherbst.

Der Olivbraune Safranschirmling ist die häufigste Art der Gattung in Deutschland und unterscheidet sich vom Gemeinen Safranschirmling durch geringeren farblichen Kontrast zwischen Schuppen und Hutoberfläche sowie das Wachstum im Wald. Chlorophyllum molybdites ist ein weltweit in den Tropen, Subtropen und mediterranen Regionen sowie in Nordamerika beheimateter Giftpilz, der warme Standorte bevorzugt und in Gärten und Parkanlagen vorkommt.

Schirmpilz: Systematik

Der Gemeine Riesenschirmling (Macrolepiota procera) gehört zur Gattung der Riesenschirmlinge (Macrolepiota) in der Familie der Champignonverwandten (Agaricaceae). Diese Gattung umfasst mehrere nah verwandte Arten, die sich oftmals nur in Details voneinander unterscheiden. In den letzten Jahren gab es einige Neueinteilungen und Abgrenzungen innerhalb der Systematik Schirmpilze, beispielsweise wurde Macrolepiota konradii als Synonym zum Gemeinen Zitzen-Riesenschirmling (M. mastoidea) eingeordnet.

Derzeit werden einige Formen und Varietäten wie der Düstere Riesenschirmling (M. procera f. fuliginosa) und der Rötende Riesenschirmling (M. procera f. permixta) zum Gemeinen Riesenschirmlinge gezählt. Diese taxonomische Zuordnung basiert auf Ergebnissen phylogenetischer Untersuchungen, die eine Gliederung der Gattung Macrolepiota in drei Sektionen nahelegen.

Sektion Arten
Macrolepiota Gemeiner Riesenschirmling (M. procera), Brauner Riesenschirmling (M. rhacodes)
Chalcipoides Kupferschirmling (M. konradii), Zitzen-Riesenschirmling (M. mastoidea)
Longistipites Langstielige Riesenschirmlinge

Diese Taxonomie Schirmpilze spiegelt die enge Verwandtschaft und Ähnlichkeit der verschiedenen Riesenschirmlinge wider und erleichtert das Verständnis ihrer systematischen Einordnung.

Bedeutung des Schirmpilzes

Der Namensursprung Schirmpilz ist eng mit seiner charakteristischen Form verbunden. Der Gemeine Riesenschirmling (Macrolepiota procera), auch als Volksname Riesenschirmling bekannt, verdankt seinen Namen dem großen, schirmartigen Hut auf schlankem Stiel. Dieser Bedeutung Schirmpilz spiegelt sich im französischen Wort „parasol“ wider, das die Grundlage für die Bezeichnung Parasol oder Riesenschirmling bildet.

Unter Pilzsammlern gilt der Schirmpilz als begehrte Delikatesse. Sein saftiges Fleisch und nussiger Geschmack machen ihn zu einem beliebten Speisepilz. So wurde der Gemeine Riesenschirmling im Jahr 2017 sogar zum „Speisepilz des Jahres“ gekürt.

Schirmpilz

Mit seinem stattlichen Erscheinungsbild und seiner weiten Verbreitung ist der Schirmpilz ein markanter Vertreter der Pilzwelt. Seine Artenvielfalt und ökologische Bedeutung tragen dazu bei, dass der Pilz bei Naturfreunden und Pilzexperten gleichermaßen geschätzt wird.

Speisewert und Zubereitung

Der Gemeine Riesenschirmling, auch bekannt als Parasolpilz, ist ein hervorragender Speisepilz. Alle Formen dieses essbaren Waldpilzes können verzehrt werden, wobei meist nur die Hutpartien verwendet werden, da die Stiele oft trocken und zäh sind.

Der Schirmpilz lässt sich vielseitig zubereiten. Er kann paniert und gebraten wie ein Schnitzel serviert werden. Einfaches Anbraten mit Zwiebeln und Kräutern sowie Grillen oder Rösten sind ebenfalls gute Möglichkeiten. Roh sollte der Schirmpilz jedoch nicht verzehrt werden, da er sonst Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann.

Speisepilz des Jahres 2017

Aufgrund seiner Beliebtheit und kulinarischen Qualitäten wurde der Gemeine Riesenschirmling im Jahr 2017 zum Speisepilz des Jahres gekürt. Seine stattliche Größe, das feste, aromatische Fleisch und die vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten machen ihn zu einem beliebten und geschätzten Speisewert Schirmpilz.

Zubereitungszeit Schwierigkeitsgrad Zutaten für 2 Portionen
45 Minuten Leicht
  • 4 große Parasolhüte
  • 1-2 Eier
  • 4-5 EL Butter
  • ca 80 g Paniermehl oder Panko
  • Gewürze: Pfeffer, Salz, Paprika
  • Deko: frisch gehackte Petersilie, 4 Scheiben Zitrone

Mit der richtigen Zubereitung Schirmpilz lässt sich der Schirmpilz als Speisepilz in eine leckere Mahlzeit verwandeln und genießen.

Verwechslungsgefahr mit anderen Pilzen

Obwohl der Gemeine Riesenschirmling leicht zu erkennen ist, besteht für unerfahrene Pilzsammler die Gefahr der Verwechslung mit anderen, ungenießbaren oder sogar giftigen Arten. Insbesondere der Spitzschuppige Stachelschirmling (Lepiota aspera) ähnelt dem Parasol sehr, lässt sich aber an seinem unangenehmen Geruch und dem nicht verschiebbaren Ring am Stiel unterscheiden.

Auch der Gift-Safranschirmling (Chlorophyllum venenatum) und Chlorophyllum molybdites, die auf Komposthaufen wachsen, können mit dem essbaren Riesenschirmling verwechselt werden. Eine genaue Pilzbestimmung ist daher für die sichere Pilzsuche unerlässlich.

Pilzart Hutbreite Latenzzeit
Satansröhrling 8-25 cm 15 Minuten bis 4 Stunden
Pfifferlinge 2-8 cm
Parasolpilze 10-30 cm
Pantherpilz 5-10 cm 30 Minuten bis 2 Stunden
Wiesenchampignons 3-10 cm
Kegelhütiger Knollenblätterpilz 4-16 Stunden

Unerfahrene Pilzsammler sollten daher immer Rat von Pilzkundigen einholen und ihre Pilze vor dem Verzehr überprüfen lassen, um Verwechslungen mit giftigen Pilzen zu vermeiden.

Verwechslung von Pilzen

Sammeln und Finden von Schirmpilzen

Der Gemeine Riesenschirmling ist ein begehrter Speisepilz, der sich dank seiner auffälligen Erscheinung relativ leicht finden lässt – auch für weniger erfahrene Pilzsuche-Enthusiasten. Die Hauptsaison für den Schirmpilze finden erstreckt sich von Juli bis Oktober, vereinzelt können die Fruchtkörper aber auch früher oder später auftauchen.

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Ideal für den Schirmpilze sammeln sind lichte Laubwälder, Wiesen, Lichtungen, Wegränder, Parks und Gärten. Dort wachsen die bis zu 40 Zentimeter großen Hutpilze mit ihren bis zu 50 Zentimeter langen Stielen am häufigsten. Mit ihrem nussigen Aroma und saftigen Fleisch gelten Schirmpilze zu Recht als besondere Delikatesse unter den Speisepilzen.

Beim Sammeln sollte man stets vorsichtig und umsichtig vorgehen, um Verwechslungen mit giftigen Pilzarten zu vermeiden. Wer unsicher ist, sollte lieber erfahrene Pilzkenner um Rat fragen. Denn auch wenn der Gemeine Riesenschirmling leicht zu identifizieren ist, gibt es durchaus Doppelgänger, die Vorsicht gebieten.

Fachleute empfehlen zudem, Schirmpilze immer vollständig durchzugaren, bevor man sie verzehrt. Roh können sie unter Umständen zu Unverträglichkeiten führen. Mit der richtigen Zubereitung entfalten die Pilze jedoch ihr volles Aroma und sind ein wahrer Genuss für Pilzliebhaber.

Fazit

Der Gemeine Riesenschirmling, auch bekannt als Schirmpilz, ist ein weithin verbreiteter, essbarer Waldpilz in Deutschland, der bei Pilzsammlern sehr beliebt ist. Mit seinem charakteristischen, großen Hutschirm und schlanken Stiel lässt er sich leicht erkennen, allerdings besteht für unerfahrene Pilzsucher die Gefahr einer Verwechslung mit giftigen Arten.

Bei der Pilzsuche und -bestimmung ist daher äußerste Vorsicht geboten. Wird der Schirmpilz jedoch richtig identifiziert und zubereitet, erweist er sich als wahrer kulinarischer Genuss. Kein Wunder, dass er 2017 sogar zum Speisepilz des Jahres gekürt wurde. Als nahrhafter Pilz mit hohem Vitamin- und Mineralstoffgehalt kann der Schirmpilz auch medizinisch positive Wirkungen entfalten.

Insgesamt ist der Gemeine Riesenschirmling ein vielseitiger und lohnenswert zu erforschender essbarer Waldpilz, dessen Entdeckung und richtiger Umgang für Pilzsammler eine spannende Herausforderung darstellt.

FAQ

Was sind die Merkmale des Gemeinen Riesenschirmlings?

Der Gemeine Riesenschirmling hat einen großen, schirmartigen Hut mit einem Durchmesser von bis zu 30 cm, der mit lockeren, scholligen Schuppen besetzt ist. Der hohle Stiel kann bis zu 40 cm lang werden und ist an der Basis knollig verdickt. Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist der doppelte, verschiebbare Ring am Stiel.

Wie unterscheidet sich der Gemeine Riesenschirmling von anderen Riesenschirmling-Arten?

Neben dem Gemeinen Riesenschirmling (Macrolepiota procera) gibt es weitere Arten wie den Zitzen-Riesenschirmling (M. mastoidea), den Sternschuppige Riesenschirmling (M. rhodosperma), den Grünfleckende Riesenschirmling (M. olivascens) und den Nordischen Riesenschirmling (M. nordica), die dem Gemeinen Riesenschirmling ähnlich aussehen, sich aber in Details unterscheiden.

Wo wächst der Gemeine Riesenschirmling bevorzugt?

Der Gemeine Riesenschirmling wächst bevorzugt in lichten Buchen-, Eichen- und Eichen-Hainbuchen-Wäldern sowie in Fichtenforsten auf nährstoffreichem, lehmigem Boden. Auch auf Wiesen, an Wegrändern und in Parks ist er zu finden.

Wann kann der Gemeine Riesenschirmling gesammelt werden?

Die Hauptsaison für den Parasol erstreckt sich von Juli bis November, vereinzelt können die Fruchtkörper aber auch früher oder später auftauchen.

Warum wurde der Gemeine Riesenschirmling zum Speisepilz des Jahres 2017 gekürt?

Der Gemeine Riesenschirmling gilt unter Pilzsammlern als begehrte Delikatesse aufgrund seines saftigen Fleisches und nussigen Geschmacks. Im Jahr 2017 wurde er aufgrund seiner Beliebtheit und kulinarischen Qualitäten zum Speisepilz des Jahres gekürt.

Besteht bei der Suche nach dem Gemeinen Riesenschirmling Verwechslungsgefahr?

Ja, es besteht die Gefahr der Verwechslung mit giftigen Pilzarten wie dem Spitzschuppigen Stachelschirmling (Lepiota aspera), dem Gift-Safranschirmling (Chlorophyllum venenatum) und Chlorophyllum molybdites. Eine genaue Bestimmung ist daher für unerfahrene Pilzsammler unerlässlich.

Quellenverweise

Miriam Wagner
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