Nur wenige wissen, dass das Genus Boletus – zu dem auch der Gemeine Steinpilz (Boletus edulis) zählt – zwischen 4 und 13 Arten in Europa umfasst. Diese beliebten Pilze, wie der Bronze-Röhrling (Boletus aereus), Kiefern-Steinpilz (Boletus pinophilus) und Sommer-Steinpilz (Boletus aestivalis), bilden Ektomykorrhizen mit verschiedensten Bäumen aus. Aufgrund neuer phylogenetischer Erkenntnisse wurde das Genus Boletus 2014 aufgeteilt und die meisten Arten anderen Gattungen zugeordnet.
Steinpilze, auch liebevoll als „König der Pilze“ bezeichnet, spielten früher eine wichtige Rolle als erschwingliche Nahrungsquelle für ärmere Bevölkerungsschichten, die sich Fleisch nicht leisten konnten. Später galten sie gar als Statussymbol für die höheren Gesellschaftskreise. Heutzutage sind Steinpilze in der Hauptsaison von August bis Oktober in den Wäldern Europas weit verbreitet und erfreuen sich großer Beliebtheit bei Gourmets.
Was sind Steinpilze?
Arten und Lebensraum
Steinpilze gehören zur Gattung Boletus und umfassen neben dem Echt- oder Sommersteinpilz (Boletus edulis) auch dunklere Versionen wie den Schwarz- oder Buchweizensteinpilz (Boletus aereus), den Kiefernsteinpilz (Boletus pinicola), den Bruchsteinpilz (Boletus reticulatus) und den Impolitus-Steinpilz. Diese Steinpilze Arten werden oft mit der Gattung Leccinum verwechselt, zu der Pilze wie der Großvater, Hainbuchengroßvater, Pappelgroßvater, Birkengroßvater, türkische Steinpilz oder Türkisch gehören.
Die Steinpilze Lebensraum in Rumänien ist vor allem in Laub-, Buchen-, Eichen-, Nadel-, Tannen- und Fichtenwäldern zu finden, insbesondere in den Gegenden von Bulog, Trebević, Jahorina, Vrhprača, Podgrab, Stambulčić und Jelovac. Diese Waldpilze gedeihen am besten auf sandigen Böden.
| Steinpilze Arten | Vorkommen |
|---|---|
| Echter Steinpilz (Boletus edulis) | Weit verbreitet in Europa |
| Schwarz- oder Buchweizensteinpilz (Boletus aereus) | Häufig in Südeuropa |
| Kiefernsteinpilz (Boletus pinicola) | Verbreitet in Mittel- und Südeuropa |
| Bruchsteinpilz (Boletus reticulatus) | In Europa weit verbreitet |
| Impolitus-Steinpilz (Boletus impolitus) | Vor allem in Südeuropa anzutreffen |
Junge Exemplare frischer Steinpilze fühlen sich steinhart an und können einen beachtlichen Hutdurchmesser von bis zu 25-30 cm erreichen. Insgesamt gibt es etwa 50-60 Pilzarten der Röhrlinge in Deutschland, von denen 20-25 zur Gattung Boletus gehören.
Geschichte und kultureller Hintergrund
Steinpilze haben eine lange und faszinierende Geschichte. Bereits in der Antike waren sie bei den Römern als eine köstliche Delikatesse bekannt. Berichten zufolge soll der römische Kaiser Claudius im Jahr 54 n.Chr. durch ein Pilzgericht, das ihm von seiner Gattin Agrippina serviert wurde, vergiftet worden sein, um ihren Sohn Nero auf den Thron zu bringen.
Obwohl Pilze lange Zeit mit großem Argwohn betrachtet wurden, galten Steinpilze schon vor 2.000 Jahren als besondere Köstlichkeit. In der chinesischen Zivilisation spielen Pilze seit etwa 7.000 Jahren eine wichtige Rolle in der Ernährung und Kultur.
In Deutschland war das Pilzesammeln in der DDR-Zeit sehr beliebt und wurde sogar staatlich unterstützt. Es gab zahlreiche Pilzberatungsstellen, die dem Gesundheitsministerium unterstanden. Darüber hinaus gab es spezielle Aktivitäten und Produkte rund um das Pilzesammeln, wie Kochbücher, Brettspiele, Quartetts, Briefmarken und sogar Streichholzschachteln mit Pilzmotiven.
Die Pilzleidenschaft bleibt oft ein Leben lang bestehen, wie bei Peter Rohland, der auch im Rentenalter täglich Pilze sammelt und Pilzwanderungen anbietet. Es gibt eine gewisse Konkurrenz zwischen Pilzesammlern, aber oft verteilen sich die Sammler gut, da jeder seine „Geheimstellen“ hat und manchmal sogar Fundfotos miteinander austauscht.
Insgesamt zeigt die Geschichte der Steinpilze ihren hohen kulturellen Stellenwert und ihre Bedeutung als begehrte Delikatesse über Jahrhunderte hinweg.
Richtiges Sammeln von Steinpilzen
Das Sammeln von Steinpilzen erfordert Vorsicht und Umsicht. Obwohl ihr Lebensraum in Nadelwäldern unter Kiefern und Fichten liegt, garantiert das keine Garantie, dass man welche findet. Der Anbau von Steinpilzen ist aufgrund der empfindlichen Ökosysteme, in denen sie gedeihen, praktisch unmöglich.
Um Steinpilze richtig zu sammeln, sollte man ein scharfes Messer verwenden und sie vorsichtig vom Boden abschneiden, anstatt sie herauszureißen. Die Pilze sollten in Weidenkörben aufbewahrt werden, damit die Sporen durch die Hohlräume fallen und so den Lebensraum erweitern können.
- Junge Steinpilze mit fester Kappe werden durch vorsichtiges Abschneiden der Wurzeln geerntet.
- Alte, veraltete Pilze sollten besser verrotten gelassen werden, damit sich aus ihren Sporen neue Pilze entwickeln können.
Experten empfehlen, pro Tag etwa ein bis zwei Kilo Steinpilze sammeln – mehr nicht, um den Bestand nicht zu gefährden. Obwohl es kein spezifisches Gesetz dazu gibt, sollte man verantwortungsvoll mit diesem Naturschatz umgehen.
Steinpilze unterscheiden sich von ihren ungenießbaren Doppelgängern wie dem Gallenröhrling durch ihren einzigartigen Geschmack. Um Verwechslungen zu vermeiden, sollte man sich mit den Merkmalen der verschiedenen Pilzarten vertraut machen, bevor man sie richtig sammelt.
Bei der Pilzsuche im Wald ist es wichtig, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen – die Steinpilzsaison liegt zwischen Spätsommer und Frühherbst. Durch umsichtiges und nachhaltiges Sammeln können wir dazu beitragen, dass diese wertvollen Waldpilze auch in Zukunft in unseren Wäldern zu finden sind.
Steinpilze sammeln
Überzeugungen und Glaubenssätze
Im Volksglauben ranken sich viele Überzeugungen und Traditionen um das Sammeln von Steinpilzen. Es ist weithin verbreitet, dass Steinpilze nicht wachsen, wenn ein Mensch sie sieht. Auch der Glaube, dass Pilze bei Regen und Donner besser wachsen lassen, ist weit verbreitet, auch wenn dafür keine wissenschaftliche Grundlage existiert.
Traditionell suchen die Menschen, wenn sie einen Steinpilz finden, oft nach weiteren „Brüdern“ in der Umgebung, da Steinpilze häufig in Gruppen wachsen. Erfahrene Pilzsammler wissen, dass regelmäßige Besuche in ausgewählten Wäldern während der Pilzsaison helfen können, ergiebige Pilzgebiete zu lokalisieren.
Die Kenntnis von Pilz-Pflanzen-Symbiosen kann bei der Pilzsuche hilfreich sein, da viele Pilze in spezifischer Beziehung zu bestimmten Pflanzen stehen. Pilzexperten stehen oft schon bei Sonnenaufgang im Wald, um die besten Pilze zu finden.
Erfahrene Pilzsammler können von Pilzseminaren und Kursen profitieren, um ihr Wissen zu vertiefen und Tipps von Profis zu erhalten. Dabei lernen sie, Pilze richtig zu ernten, indem sie sie nicht am Stiel abschneiden, sondern vorsichtig aus dem Boden drehen, da wichtige Identifikationsmerkmale in der Knolle liegen können.
Beim Sammeln von Pilzen sollte darauf geachtet werden, nur die genießbaren Pilze zu sammeln, sich vorher zu vergewissern und Gift-Pilze stehen zu lassen. Pilze sollten grob abgeputzt und beschädigte Stellen großzügig entfernt werden, um Schnecken- und Wurmbefall zu minimieren. Pilze sollten nicht in Plastiktüten gesammelt werden, da sie unter Luftabschluss schneller verderben.
Essqualität und Kulinarik
Der Steinpilz, auch als Boletus edulis bekannt, ist einer der aromatischsten Pilze und wird von Feinschmeckern sehr geschätzt. Um den vollen Steinpilze Geschmack zu entfalten, müssen die Pilze frisch, feucht und aus kühlen Regionen stammen. In der Küche sollten Steinpilze Zubereitung am besten nur kurz mit etwas Butter, Schalotten und Zitrone zubereitet werden, damit ihr Aroma optimal zur Geltung kommt.
Neben der delikaten Geschmackspalette sind Steinpilze auch ernährungsphysiologisch sehr wertvoll, da sie reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen sind. Mit einem Wassergehalt von fast 90 Prozent sind sie zudem besonders bekömmlich. Steinpilze Rezepte wie eine klassische Steinpilzpfanne sind daher nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch für den Körper.
| Nährwerte pro 100g Steinpilze | Menge |
|---|---|
| Energie | 34 kcal |
| Eiweiß | 3,1 g |
| Fett | 0,2 g |
| Kohlenhydrate | 5,1 g |
| Ballaststoffe | 3 g |
| Vitamin B1 | 0,2 mg |
| Vitamin B2 | 0,2 mg |
| Vitamin D | 0,7 μg |
Mit ihrer besonderen Aromatik und ihren wertvollen Nährstoffen sind Steinpilze wahrlich der „König der Waldpilze“ und ein Genuss für Feinschmecker.
Gesundheitliche Vorzüge
Neben ihrem hervorragenden Geschmack bieten Steinpilze auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Als kalorienarme Speisepilze mit einem Wassergehalt von fast 90% eignen sie sich ideal für eine ausgewogene Ernährung und tragen zu einem schlanken Körper bei.
Steinpilze sind wahre Vitaminbomben und liefern wichtige Nährstoffe wie Vitamin A, B-Vitamine, Vitamin C, Vitamin D und Vitamin K. Darüber hinaus sind sie reich an lebenswichtigen Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink und Selen.
Auch der hohe Ballaststoffgehalt in Form von Chitin macht Steinpilze zu einem wertvollen Bestandteil der Ernährung. Die Fasern sorgen für ein längeres Sättigungsgefühl und unterstützen die Verdauung. Zudem enthalten Steinpilze entzündungshemmende Verbindungen, die Beschwerden lindern können.
| Nährwertangaben pro 100g Steinpilze | Menge |
|---|---|
| Energie | 34 kcal |
| Eiweiß | 4-6 g |
| Kohlenhydrate | 3 g |
| Fett | 0,5 g |
| Ballaststoffe | 2-3 g |
| Vitamine | A, B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12, C, D, E, K |
| Mineralstoffe | Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink, Selen |
Insgesamt zählen Steinpilze zu den ernährungsphysiologisch wertvollsten Pilze Ernährung und bieten zahlreiche Vorteile für die Gesundheit. Sie unterstützen das Immunsystem, fördern die Herzgesundheit und tragen zur Stärkung von Muskeln und Knochen bei. Steinpilze Nährwerte und Steinpilze Gesundheit machen sie zu einem idealen Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung.

Schwierigkeiten und Rarität
Leider haben Steinpilze in den letzten Jahren weiter an Seltenheit zugenommen. Dafür gibt es verschiedene Ursachen, wie beispielsweise Umweltbelastungen, zugewachsene Waldgebiete und der Einfluss von Wildschweinen. Zudem lassen sich Steinpilze bislang nicht erfolgreich züchten, da ihr Lebensraum sehr empfindlich ist. Alle bisherigen Versuche, den Steinpilz anzubauen, sind gescheitert. Daher sind wir weiterhin darauf angewiesen, was die professionellen Sammler aus den Wäldern Nordosteuropas oder Frankreichs liefern können – möglicherweise zu steigenden Preisen.
Die Gründe für die zunehmende Rarität der Steinpilze sind vielfältig:
- Umweltbelastungen wie Luftverschmutzung und Klimawandel beeinträchtigen den empfindlichen Lebensraum der Pilze.
- Zugewachsene Waldgebiete durch fehlende Bewirtschaftung erschweren das Auffinden der Steinpilze.
- Der steigende Bestand an Wildschweinen führt dazu, dass diese die Pilze vor dem menschlichen Sammler fressen.
- Trotz intensiver Forschung ist es bislang nicht gelungen, Steinpilze in Kulturen erfolgreich anzubauen.
All diese Faktoren tragen dazu bei, dass Steinpilze immer seltener werden und wir zunehmend auf die Lieferungen der professionellen Sammler aus den Wäldern Europas angewiesen sind – was sich letztendlich in steigenden Preisen niederschlagen kann.
Bezugsquellen und Preise
Da Steinpilze nicht gezüchtet werden können, sind sie eine seltene und begehrte Delikatesse. In Ländern wie der Schweiz sind die Preise für Steinpilze daher schon seit langem sehr hoch. In Deutschland und anderen Ländern Europas sind Steinpilze zwar saisonbedingt in Wäldern und auf Wochenmärkten zu finden, aber auch dort werden sie immer rarer und teurer. Professionelle Sammler aus Osteuropa und Frankreich beliefern den Handel, müssen aber die steigenden Kosten an die Verbraucher weitergeben.
Für Steinpilze kaufen gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Direkt beim Förster oder Waldbesitzer, wenn dieser den Verkauf erlaubt
- Auf regionalen Wochenmärkten während der Saison
- In Naturkostläden oder spezialisierten Feinkostgeschäften
- Online-Shops, die Steinpilze Verkauf anbieten
Die Steinpilze Preise variieren je nach Angebot und Herkunft. Durchschnittlich kosten frische Steinpilze zwischen 20 und 40 Euro pro Kilogramm, getrocknete Steinpilze meist zwischen 40 und 80 Euro pro Kilogramm. Für besonders seltene oder qualitativ hochwertige Exemplare können sogar noch höhere Preise aufgerufen werden.
| Produkt | Preis | Preis pro kg |
|---|---|---|
| Steinpilze getrocknet Bio | 4,99 € | – |
| Steinpilze frisch | 20 – 40 € | 20 – 40 € |
| Steinpilze getrocknet | 40 – 80 € | 40 – 80 € |

Fazit
Steinpilze sind ohne Zweifel einer der wertvollsten und aromatischsten Speisepilze, die in den Wäldern Europas zu finden sind. Mit ihrem einzigartigen, nussigen Geschmack und ihrer reichhaltigen Nährstoffausstattung (u.a. hoher Eiweißgehalt, wichtige Vitamine und Mineralstoffe) zählen sie zu den kulinarischen Highlights für Pilzliebhaber und Feinschmecker. Ihre Seltenheit und der hohe Preis unterstreichen ihre Stellung als König der Waldpilze.
Trotz der Schwierigkeiten beim Sammeln und der zunehmenden Umweltprobleme, die ihren Lebensraum bedrohen, ist der Genuss von Steinpilzen ein Erlebnis, das sich lohnt, mit Respekt und Umsicht zu pflegen. Sie sind nicht nur eine köstliche Delikatesse, sondern auch ein Geschenk der Natur, das es zu schützen und zu bewahren gilt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Steinpilze sowohl in kulinarischer als auch in gesundheitlicher Hinsicht eine bedeutende Rolle spielen. Ihre Bedeutung als wertvoller Bestandteil unserer Ökosysteme und ihre Empfehlung als seltenen, aber wertvollen Genuss machen sie zu einem einzigartigen Naturprodukt, das es zu entdecken und zu schätzen gilt.
FAQ
Was sind Steinpilze?
Wo kommen Steinpilze vor?
Wie lange haben Steinpilze eine Tradition in der Ernährung?
Wie werden Steinpilze richtig gesammelt?
Gibt es besondere Überzeugungen und Glaubenssätze rund um Steinpilze?
Wie werden Steinpilze in der Küche zubereitet?
Welche gesundheitlichen Vorzüge haben Steinpilze?
Warum sind Steinpilze so selten geworden?
Wo kann man Steinpilze kaufen?
Quellenverweise
- https://de.wikipedia.org/wiki/Steinpilze
- https://berginstinct.de/pilze/gemeiner-steinpilz/
- https://gourmettipp.ch/blog/der-steinpilz-koenig-der-pilze/
- https://www.biothemen.de/Qualitaet/pilze/steinpilz.php
- https://gaumenhoch.at/wissen/steinpilze-finden-leicht-gemacht/
- https://www.bild.de/leben-wissen/lifestyle/steinpilze-im-steckbrief-erkennen-sammeln-koestlich-zubereiten-64f6e310cafb216e992bf8ce
- https://de.wikipedia.org/wiki/Pilzanbau
- https://www.mdr.de/geschichte/ddr/alltag/familie/pilze-sammeln-tradition-ostdeutschland-100.html
- https://www.deutschlandfunkkultur.de/pilze-das-unsichtbare-potenzial-100.html
- https://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/essen/id_47801966/steinpilze-finden-die-besten-tipps-zur-pilzsaison.html
- https://www.miomente.de/entdeckermagazin/steinpilze-sammeln-und-erkennen/?srsltid=AfmBOooZtwVeaQBcytCRBLj9uYCtbdnO4Bqr8I5LZrhAiZtR97V4QX2F
- https://blog.wwf.de/pilzesammeln/
- https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/pilze-und-flechten/04010.html
- https://www.nordische-esskultur.de/steinpilz-koenig-des-waldes/
- https://praxistipps.focus.de/so-gesund-sind-steinpilze-naehrstoffe-und-gesundheitliche-vorteile_161232
- https://thebiofoods.shop/de/pages/copy-of-top-10-list-health-benefits-of-porcini-mushrooms?srsltid=AfmBOorPT0I7K8cXYRvrlEPwY8pcpMF9y8_1QIeI0Mpo0HUDNeymyCe_
- https://www.pilzlehrschule.ch/fragen-rund-um-pilze
- https://www.passion-pilze-sammeln.com/sammelhoechstmenge_von_pilzen.html
- https://www.passion-pilze-sammeln.com/pilzticker_bawue_96.html
- https://www.lebegesund.de/kraeuterseitlinge
- https://www.hutundstiel.at/
- https://www.vitalpilze-naturheilkraft.de/?srsltid=AfmBOooFg1hsOkzduua49FokSEyVWZKBPVctuNjG9Z4LtczxQnNxdLj0
- https://www.foodwatch.org/de/pilze-gesunder-fleischersatz-oder-wasserhaltiger-nichtskoenner
- https://gourmet-safran.de/steinpilze-alles-was-sie-ueber-die-edlen-waldpilze-wissen-muessen/
- Entzündungshemmende Salbe selber machen – Naturrezepte - Oktober 25, 2025
- Verdauung & Völlegefühl: Kräuterhelfer nach dem Festessen - Oktober 25, 2025
- Einjähriger Beifuß Wirkung: 7 gesunde Vorteile für Sie - Oktober 23, 2025
